Hier darf ich euch ein Projekt von Kevin – Nebelferne-Blog – vorstellen, an dem ich teilnehmen werde. Das Ergebnis wird die nächsten Tage veröffentlicht. Ich bin ja schon sehr gespannt, was da rauskommt 🙂 .
Ich hatte da so eine Idee. Und ich könnte mir vorstellen, dass es da draußen Menschen gibt, die diese Idee gar nicht so blöd finden:
Kennt ihr diese dreigeteilten Bilder, bei welchen eine Person den Kopf, eine den Ober- und eine den Unterkörper malt, jeweils ohne die künstlerische Leistung ihrer Mitschaffenden vorher zu begutachten? Neben Stadt, Land, Fluss war das für mich in meiner Kindheit die wahrscheinlich unterhaltsamste Nutzungsweise, die ich mir für Stift und Papier vorstellen konnte. Die Kunstwerke, die dieses Spielchen zutage gefördert hat, haben mich oftmals derart amüsiert, dass ich damit gar nicht wieder aufhören wollte.
Was wäre nun, wenn wir das Grundkonzept dessen auf das Schreiben übertragen, und sehen, was dabei herauskommt?
Für den Anfang würde ich das Ganze in drei Teile splitten, also zwei Übergangssätze formulieren (einen zwischen erstem und zweitem und einen zwischen zweitem und drittem Abschnitt) und mir einen Titel ausdenken. Als Obergrenze…
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