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Yoga und Schreiben in den Bergen

Vergangenes Wochenende war ich in Tirol im Bio-Hotel Grafenast auf einem Seminar mit dem Titel: „Yoga und Schreiben in den Bergen“ mit Kursleiterin Alexandra Peischer (https://www.schreibraum.com/home/).

Diese drei Kurstage klingen auch heute noch in mir nach. Ich konnte in 1.300 m Höhe in den Bergen so viel Ruhe, Entspannung und gleichermaßen Kraft tanken, dass ich hoffentlich noch lange davon zehren kann.
Alexandra hat die Gruppe wunderbar achtsam und meditativ begleitet und die Kreativität in uns geweckt. Mit den Schreibimpulsen konnte jede Teilnehmerin individuell für sich arbeiten. Je länger die Gruppe mitsammen Yoga & Schreiben praktiziert hat, umso mehr war die (innere) Kraft und Kreativität spürbar. Es blieb dennoch genügend Zeit für Wanderungen in der wunderschönen Natur hoch über dem Inntal, für Entspannen im Hotel oder aber auch um ein Buch zu lesen oder an eigenen Texten zu experimentieren.

Die Seminarausschreibung von Alexandra bringt es auf den Punkt:
„Die Kombination aus meditativem Yoga und kreativem Schreiben ermöglicht uns eine spielerische und achtsame Erfahrung von Essenz, lässt uns gleichermaßen Ruhe und Lebendigkeit erleben. Wir finden zurück in unser inneres Gleichgewicht, das uns durch Alltag und Stress oft verloren geht. Zudem geben wir uns selbst Raum für Entfaltung und die Erlaubnis zum Auftanken auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene.“

Mich hat das Seminar wunderbar inspiriert und ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Alexandra bedanken für ihre sensible und „fühlende“ Art im Umgang und bei der Arbeit mit den Mitmenschen. DANKE!

Fotos privat @Manuela

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Feedback

Einige Texte aus vorangegangenen Beiträgen von meinem Blog haben es auf die Homepage der Seite www.verdichtet.at geschafft. Carmen und Michaela haben einen tollen Internetauftritt mit wundervollen Geschichten & Lyrik. Ich kann die Seite meinen Bloglesern wirklich ans Herz legen.

Der Beitrag ( https://waldgefluesteronline.com/2023/03/08/spruchkarten/) kam mit einem sehr schönen Kommentar von Carmen und Michaela zurück:

Liebe Manuela, wozu in die Ferne schweifen, … Dachten wir uns, als wir deinen Text lasen, und dennoch brauchte die Testleserunde mehr als eine Woche dafür. Die Gründe haben wir nicht hinterfragt, aber an deinem Text haben sich alle erfreut. Insbesondere die Redakteurinnen höchstselbst, denn wir kennen Linz natürlich gut, arbeiten beide dort und kennen auch die kleine Buchhandlung, Alex nämlich. 🙂 Ach, schön, dass du das auch so siehst, das Heimelige dort, der freundliche Buchhändler, und außerdem, Schuhe … Wer braucht schon Schuhe, eben. Noch dazu ist eine von uns beiden von der Orientierungslosigkeit in geographischer Hinsicht genauso betroffen wie du, sie schafft es beinahe überall, sich zu verirren, sogar in Gebäuden eine andere Tür ins Freie zu nehmen als jene, durch die sie hereingekommen ist. Solche Sachen halt. Ganz normal für unsereine. Danke jedenfalls für deinen frisch-fröhlichen Text, er wird unsere Seite dann in Bälde bereichern. Es grüßen dich vorfreudig und sehr herzlich Carmen & Michaela

Danke Carmen & Michaela!

Gedankengeflüster

Spruchkarten

Mein Mann hat einen Termin in Linz und ich werde ihn begleiten. Ein Paarkurzausflug sozusagen, in die Landeshauptstadt. Ich muss bedauerlicherweise zugeben, dass ich Linz nicht sehr gut kenne, deshalb planen wir unseren Ausflug so, dass mir mein Mann noch vor seinem Termin den Hauptplatz, die „Landstraße“ (Fußgängerzone) und Umgebung in groben Zügen zeigen kann, damit Frau sich nicht verläuft. Nicht lachen! Das könnte bei mir durchaus möglich sein, ich bin eine geographische Wildsau. Mein Handy lade ich im Auto auch noch gleich voll auf, damit ich wenigstens jemanden anrufen kann, wenn ich mich verirrt habe. Oder Google Maps mir weiterhelfen kann. Als ich mit meinen Töchtern voriges Jahr in Prag war, hat sich unsere Jüngere meist um die Orientierung via App gekümmert und wir haben problemlos überall hingefunden – wenn ich an meine Jugend denke, saßen wir bei unseren Urlauben und Ausflügen immer mitten unter riesengroßen Stadtplänen und dicken Reiseführern. Ich hab immer ans Ziel gefunden und auch wieder heim. Muss auch mal gesagt werden.

Natürlich brauche ich all das in einer kleinen Stadt wie Linz nicht. Ganz sicher nicht, versichert mir mein Mann. Er muss es wissen, immerhin ist er in der Landeshauptstadt fünf Jahre in die HTL gegangen und sein Weg vom Internat in die Schule und zurück bzw. zum Bahnhof führte hauptsächlich über die Landstraße und deren Seitengassen.
So marschieren wir eingehakt los und schlendern über den Hauptplatz, vorbei an der Pestsäule und rein in die Landstraße. Der Wind weht uns um die Ohren, es ist März und die Sonne steht zwar am Himmel, aber hat noch zu wenig wärmende Kraft. Vor etlichen Kaffeehäusern sind schon die Schanigärten aufgebaut mit Decken auf den Stühlen, aufgespannten Sonnenschirmen und Eiskarten auf den Tischen. Die Menschen mit Daunenjacke, Haube und Schal und die sommerlich anmutenden Kaffeehäuser, ein eigenartiger Kontrast.
Langsam schlendern wir entlang der Geschäfte über die Fußgängerzone, wie ein altes Ehepaar. In diesem Fall ist das keine Floskel, es ist Tatsache. Ich liebäugle mit einigen Schuh-, Kleider- und Schmuckgeschäften, denen ich insgeheim verspreche, ihnen einen Besuch abzustatten, sobald mein Mann in seinem Termin ist und ich in Ruhe shoppen gehen kann. Immerhin ist morgen „Weltfrauentag“ und wieso soll Frau sich nicht selber was schenken? Vor einigen Gebäuden bleibt mein Mann stehen, hauptsächlich vor Gasthäusern, wie mir scheint.
„Hier haben wir nach der Matura noch ein paar Bier getrunken, bevor ich in den Zug gestiegen und heimgefahren bin.“ Nach einigen Metern weiter:
„Und hier war unsere Maturafeier! Wahnsinn, das Lokal gibt es noch immer.“ Nach wieder einigen Metern, am Ende der Landstraße, bleibt er vor einem Eckhaus stehen, in dem ein türkischer Einkaufsladen eingemietet ist.
„Hier war früher das Goethekaffee, da waren sehr viele Schulschwänzer anzutreffen.“ „Und du warst dabei?“ „Nein, ich war da nie!“ „Woher weißt du es dann?“ „Sowas weiß man doch!“
Nicht, dass ich meinem Mann nicht glaube, aber ich weiß zum Beispiel auch, in welchem Kaffeehaus man früher in meiner Heimatstadt Schulschwänzer angetroffen hat, und warum weiß ich das? Eben!

Wir haben noch etwas Zeit und mein Mann möchte nun die Goethestraße runtermarschieren und schauen, ob „seine“ Schule da noch immer zu finden ist. Die war scheinbar früher schon uralt und er kann sich kaum vorstellen, dass da noch immer unterrichtet wird.
„Das ist die HTL für Hoch- und Tiefbau und das Gebäude ist baufällig?“, frage ich ihn. „Nein, baufällig nicht, aber es war vor fünfunddreißig Jahren schon altbacken.“
„Vor wie vielen Jahren?“ Mein Mann kann sehr gut Kopfrechnen, viel besser als ich, aber nun ist er stutzig geworden und bleibt stehen.
„Ohjeee, das war ja schon vor vierundvierzig Jahren!“ Mir scheint, es ist ein wenig Farbe aus seinem Gesicht gewichen. Ja, wir werden eben nicht jünger.

Mittlerweile ist mir angenehm warm von unserem Fußmarsch, meine Füße schmerzen und der Wind pfeift uns noch immer um die Ohren. Daheim liegen unsere Pulsmessuhren, verstaubt in einem Schrank und nicht aufgeladen, weil wir sie so selten tragen. Heute hätte mir meine Uhr sicher einen Pokal aufs Display gemalt, so viele Schritte sind wir schon gelaufen.
„Jetzt sind wir hier, schau mal, das gelbe große Gebäude da unten!“ Ich bin schwer beeindruckt, es ist immer noch da. Es ist nicht verloren gegangen und auch nicht abgehauen.
„Sieh mal, das war unser Haupteingang.“ Ehrfurchtsvoll bleibt mein Mann vor der großen Eingangstür stehen, die von zwei stattlichen alten Säulen umrahmt ist. Er blickt die Fensterfront empor und lehnt sich etwas zurück. Ich kann seine Gedanken förmlich lesen. Da hängen halt schon Erinnerungen dran, kann ich verstehen.
„Fünf lange Jahre, unglaublich viele Stunden am Büffeln und Lernen.“ Mein Mann schwelgt in Erinnerungen.
An der Hausmauer hinter einem Strauch steht ein älterer Herr und tippt in sein Handy. Aus dieser kurzen Distanz kann er unserer Unterhaltung sicher folgen. Nach fünf Minuten kommt er an uns vorbei und fragt:
„Kann ich irgendwie behilflich sein?“ Das ist sicher ein Professor oder Ingenieur, bestimmt kein Schüler, für einen Schüler ist er definitiv zu alt.
„Nein, danke, ich bin nur hier vor……vor vierundvierzig Jahren in die Schule gegangen,“ entgegnet mein Mann. Erst jetzt bemerke ich den Bart und die Frisur unseres Gegenübers, ein grauer Fünf-Tage-Bart und grau melierte Haare, ähnlich wie bei George Clooney – entfernt ähnlich! Und ähnlich wie bei meinem Mann. Tragen alle älteren Bauingenieure graue George-Clooney-Bärte? Ich muss schmunzeln.

Nachdem wir dann noch den Weg über den Mariendom – mein Mann hat ja nicht nur berufsbedingt einen Faible für Architektur – und in die Seitengasse, wo früher „sein“ Internat untergebracht war, zurückgelegt haben, biegen wir in die Herrenstraße ein. Mir kommt diese Gasse so bekannt vor. Ich grüble und überlege und sehe nebenbei in die Schaufenster der Antiquitätengeschäfte, Kunstgalerien und der noblen Kleidergeschäfte. Vor einem herrlich bunten Sommerkleid, dekoriert mit Hut, bleibe ich stehen und betrachte das Preisschild. Wie Schuppen fällt es mir von den Augen – ja klar, die Herrenstraße ist auch auf dem Spielbrett von Monopoly drauf und jetzt weiß ich auch, wieso. Wenn man sich dort ein Haus oder ein Hotel kauft – bei Monopoly – braucht man schon wirklich dick Scheine.

Nach einem sehr guten österreichischem Mittagessen in der Rathausgasse muss mein Mann zu seinem Termin. Die Frau wird sich selber überlassen, weil sein Termin in der anderen Richtung ist. Aber Hauptplatz, Landstraße, Graben und Herrenstraße (gut, da werde ich wahrscheinlich eher nicht einkaufen gehen), sind jetzt mein Reich! Ganz alleine shoppen gehen hatte ich schon ewig nicht mehr. Das erste Schuhgeschäft erscheint in meinem Blickwinkel. Wenn ich an meine schmerzenden Füße denke, und daran, dass sie sicher angeschwollen sind in meinen Turnschuhen nach dem langen Fußmarsch, verzichte ich auf eine Schuhanprobe. Vermutlich gibt es eh keine italienischen Schönheiten in meiner Größe zu kaufen. Ich habe zwar die Hoffnung noch nicht gänzlich aufgegeben, nachdem ich seit über neunundzwanzig Jahren keine High- heels mehr (ver)trage, dass ich doch noch einmal an ansehnliche Schuhe komme, aber heute muss es nicht unbedingt sein.
Das Kleidergeschäft betrete ich zwar, aber nach anstrengenden, heißen, stickigen zehn Minuten flüchte ich. Eine plötzliche Hitzewallung hatte meinen Körper erfasst und die Verkäuferin hat mit mitleidigen Blicken von mir Maß, ähm, mich unter die Lupe genommen. Wahrscheinlich stand ich auch noch aus Versehen am Kleiderregal mit den kleinen Größen.


Nun ja. Ich schlendere weiter an der frischen Luft und biege in ein Seitengässchen ein. Dekowaren aus dem Orient und schöne Spruchkarten. Der nette Verkäufer lässt mich in Ruhe schmökern und ich sehe wunderschöne filigrane Armbänder. Bei der Anprobe dieser scheitere ich exorbitant. Für welche Frauenarme sind die wohl gemacht? Für Kinder? Um nicht unhöflich zu sein, kaufe ich dem Herren an der Theke etwas ab. Spruchkarten. Große Liebe: Spruchkarten.
Wieder auf dem Bürgersteig zieht es mich in die Herrenstraße. Kein Mensch weiß, warum, aber ich hab da irgendwas in einem Schaufenster entdeckt, das mich sehr angesprochen hat. Nein, keine Spruchkarten – aber Sprüche! Sprüche in der Schaufensterdeko. Ich habe vergessen, sie zu fotografieren. Und mein Mann ist ja noch in seinem Termin.
Ein wenig stolz bin ich schon auf mich, ich habe auf Anhieb diese Herrenstraße gefunden. Frau hat gut aufgepasst bei der Stadtführung.
Nachdem ich mit meinem Handy die Sprüche im Schaufenster festgehalten habe (ohne die Preise zu beachten), ruft mein Mann an. Wir vereinbaren ein Treffen in einem Kaffeehaus am Hauptplatz. Ich weiß auch gleich, wie ich da jetzt wieder hinkomme und marschiere los. Kurz bevor ich dieses Café erreiche, erspähe ich einen kleinen feinen Buchladen. Gibt es was Schöneres wie einen Buchladen? Ich meine nicht die großen Buchläden von großen Handelsketten, nein, ich meine kleine Buchläden, wo der Buchhändler die Leute mit Namen anspricht und ein Schwätzchen mit den Kunden hält.

Schon beim Betreten des Geschäftes überkommt mich ein angenehm wohliges Gefühl. Das ist fast wie Heimkommen, nur anders. Der Duft in solchen Läden ist unbeschreiblich. Ich kann es mir auch nicht verkneifen, über die Buchrücken zu streichen, als würde ich so die Seele des Buches ertasten können. Gelingt natürlich nicht, aber das ist ein wenig zwanghaft bei mir.
Um den netten Buchhändler, der sich gerade an der Theke mit zwei Kundinnen unterhält, nicht zu enttäuschen, kaufe ich was ein.
Spruchkarten. Er verabschiedet sich äußerst freundlich von mir, als hätte ich ein zehnbändiges Lexikon eingekauft und wenn ich aus Linz wäre, würde er sicher meinen Namen kennen. Denn ich wäre garantiert Stammkunde.

Mit einer kleinen Einkaufstasche voller Spruchkarten laufe ich meinem Mann über den Weg. Glücklich über meine Shoppingtour, die ich alleine bewältigt habe, ohne mich zu verirren, bestellen wir Eiskaffee. Wir sitzen im Wind am Linzer Hauptplatz und ich freue mich, dass ich mich zum Weltfrauentag selbst beschenkt habe.
Wer braucht schon Schuhe?

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Déjà-vu

Gestern war Maria Lichtmess und ein Sprichwort besagt: „Wenn´s an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit!“

Bei uns war es gestern wirklich sehr stürmisch und es kam jede Menge Schnee vom Himmel. Die Verhältnisse auf den Straßen waren sehr bescheiden und wenn das Sprichwort stimmt, dann haben wir Grund zur Vorfreude.

Auf dem Weg in die Arbeit mit meinem Auto sind mir dann zwei Geschichten in den Sinn gekommen, die ich hier schon mal hochgeladen habe und ich hatte gleich mehrere Déjà-vus. Einmal der Text mit den Produktplatzierungen 😉 und auch der Text über den Tag „Maria Lichtmess“ und was es mit diesem früher auf den Bauernhöfen für eine Bewandtnis hatte. Ich werde sie hier nochmals teilen, vielleicht hat der / die eine oder andere sie ja noch nicht gelesen.

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Achterbahnfahrt

Ich erinnere mich noch gut an die Weihnachtstage 2021, sie waren geprägt von Hoffnung und Zuversicht auf bessere Zeiten im Jahr 2022.

Wenn ich jetzt mein Jahr 2022 Revue passieren lasse, stellt sich dieses Gefühl noch nicht wirklich ein. Es waren und sind noch immer turbulente, herausfordernde Zeiten. Unser / mein Jahr glich einer Achterbahnfahrt, sowohl im gesundheitlichen und familiären Bereich, als auch im Job, im Alltag und rundherum. Es knarzt und rumort noch immer im gesellschaftlichen Gefüge, unsere Zukunft liegt nebelverhangen vor uns. Bei Luisa Francia (den Blog verfolge ich schon sehr lange: http://www.salamandra.de/mondo-cane/ ) die auch Horoskope erstellt, las ich letztens folgende Zeilen:

„Ganz offensichtlich ist die Welt im Aufruhr und ich weiss zwar nicht genau wieso das astrologisch nachvollziehbar ist, aber das ist es. Mit Uranus in Stier gehts drunter und drüber. Diese Konstellation ist nichts für Feiglinge.“

Man mag von Astrologie halten, was man will, aber genauso fühlt sich das für mich an. Irgendwie ist mir durch diese Jahre der Pandemie und Krisen die Kreativität, die Freude am Schreiben und Geschichtenerzählen abhanden gekommen – woran es liegt, kann ich nicht genau sagen.

Durch die Teilnahme am „Schreibadvent 2022“ bei https://schreibkraft.at/ ist mir aber bewusst geworden, dass es auch sehr sehr viele schöne Momente in diesem Jahr gegeben hat. Wenn ich mir das vor Augen führe und vermehrt an die wunderbaren Augenblicke denke, und nicht so sehr an das, was blöd gelaufen ist, dann kommt das mit der Lust am Schreiben vielleicht wieder von selber zurück. Ein bisschen Hoffnung darf auch heuer sein, oder ?

Manche Bilder brauchen keine Worte, manches darf ungesagt bleiben. Darum auch ein kleiner Jahresrückblick in Bildern. Ich wünsche all meinen treuen Bloglesern ein gesundes, erfreuliches, herzerfrischendes und glückliches Jahr 2023!