Heute, zur Wintersonnenwende, an dem der Wind draußen stürmisch gepfiffen hat und immer noch ums Haus pfeift, die ergiebigen Regenschauer uns mürbe machen, das grau-in-grau uns melancholisch stimmt, hörte ich einen Beitrag von Wolf Dieter Storl, den ich sehr bewundere.
Er erklärt, die Wintersonnenwende (die tiefste Nacht des Jahres), sei ein Zeichen der Hoffnung, weil das neue Licht naht. Auch im persönlichen Leben, egal, wie schwer und düster es gerade ist – wir kommen immer wieder zum Licht.
Das macht uns doch hoffnungsvoll, oder? Nachdem ich von meinem Papa genetisch mit einer gehörigen Portion Optimismus gesegnet wurde, sehe ich positiv in die Zukunft. Das Jahr 2024 wird (wieder mal) ein herausforderndes Jahr. Aber auch das werden wir stemmen. Unsere Familienbande sind stark, die Verwandtschaft eng miteinander verbunden.
Wie sagte einst Astrid Lindgren (Pippi Langstrumpf): „Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!“ Na, wenn das keine Ansage ist!
Ich wünsche meinen treuen Bloglesern, allen meinen lieben Freunden da draußen, (der Familie natürlich persönlich), allen „Waldgeflüster-Fans“, frechen, wilden und wunderbaren Menschen ein herzlich frohes Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten und ein gesundes, frohes, zuversichtliches Jahr 2024!